Nußdorf am Attersee

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Nußdorf am Attersee
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Lage Wappen
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Lage auf DORIS-Karte Gemeinde-Website
Gemeindedaten
Bezirk: Vöcklabruck (VB)
Bezirksgericht: Frankenmarkt
Katastralgemeinden: Lichtenbuch, Nußdorf
Fläche: 27,3 km2
Einwohner: 1124 (31. Dez. 2008)
Höhe: 500 m
Vorwahl: +437666
Postleitzahl: 4865
Koordinaten: 47° 53′ 0″ N, 13° 31′ 29″ O
Gemeindekennziffer: 41718
Amtliche Adresse: Dorfstraße 33
4865 Nußdorf
Bürgermeister: Ing. Josef Mayrhauser (ÖVP)
Weitere statistische Daten


Die Gemeinde Nußdorf am Attersee liegt am westlichen Ufer des Attersees. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,2 km, von West nach Ost 6,3 km, 44,3 % der Fläche sind bewaldet, 23,8 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.


Geografie

Ortschaften

Ortschaften der Gemeinde Nußdorf
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Aich | Aichereben | Dexelbach | Jagermoos | Lichtenbuch | Limberg | Nußdorf | Parschallen | Promberg | Reith | Streit | Stockwinkl | Schwarzenbach | Wienerroith | Zell

Nachbargemeinden

An die Gemeinde Nußdorf grenzen die Gemeinden Attersee am Attersee, Weyregg, Steinbach, Unterach, Straß, und Oberwang. Die Grenzen zu Weyregg und Steinbach liegen in der Mitte des Attersees.

Geschichte

Die ersten Siedlungen am Attersee sind etwa 2500 v. Chr. entstanden. Am gesamten Seeufer wohnten die Menschen in Pfahlbauten. Die Römer kamen 15 v. Chr. ins Land. Nach dem Untergang des Römerreichs erfolgte ab etwa 600 n. Chr. die Besiedlung durch die Bayern. Die Missionierung erfolgte um das Jahr 1000 von Salzburg aus.

Im Nußdorfer Ortsteil "Gmauret" sind Fundamente eines alten Mauerwerkes zum Vorschein gekommen, von denen man annimmt, dass sie aus der Römerzeit stammen. Dass das Gemeindegebiet schon bald nach der Völkerwanderung neu besiedelt war, bezeugt die frühe urkundliche Erwähnung der beiden Ortschaften Zell und Reith ("per fines riute et celle in aterse", 748) in einem Mondseer Codex aus dem 12. Jahrhundert. Bei Reith handelt es sich um einen frühen Rodungsnamen, Zell bedeutet eine außerhalb der Klostergemeinschaft (in diesem Fall Mondsee) gelegene Mönchszelle.

Die erste urkundliche Erwähnung von Nussdorf stammt aus dem Jahr 1190 und lautete "Nisdorf", alle späteren Belege verzeichnen jedoch die heutige Lautgestalt "Nussdorf". Ob Walnussbäume oder Haselnusssträucher namensgebend waren bleibt wohl ungewiss. Gegen Ende des Mittelalters, als der Siedlungsraum und die landwirtschaftlich nutzbare Fläche knapp wurden, entstanden durch Rodung neue Ortschaften im bergigen Hinterland (zB Wienerroith, urkundlich 1325 als "Winderreut").

Zins- und Robot-Leistungen waren lange Zeit an das Nonnenkloster Traunkirchen (1020 gegründet, 1573 aufgehoben) zu entrichten. Geringe Freiheiten hatten sich im 14. Jahrhundert vier Bauerngüter, der Niedermayrhof, der Kollerhof, der Seitlhof und der Mitterhof, erkämpft. Die Pfarre Nussdorf dürfte sich Anfang des 14. Jahrhunderts verselbständigt haben. In der Gegenreformationszeit war hier eine Predigtstelle der Jesuiten. Nach der Gewährung der Religionsfreiheit (Toleranzpatent 1781) bauten dreißig evangelische Familien eine eigene Schule in Zell am Attersee, die von 1789 bis 1925 bestand. In dieser "Konfessionsschule" wurden seinerzeit die meisten evangelischen Kinder des Attersee- und Attergaugebietes unterrichtet.

Eine Gerberei am Nussdorferbach wurde bereits 1450 urkundlich erwähnt, dürfte aber bereits seit etwa 1200 bestehen. Entlang der Bachläufe entstanden einige Mühlen und Sägen. Wald und Holz hatten schon früh Bedeutung, insbesondere als Brennholzlieferant zur Salzversiedung im inneren Salzkammergut. Im 19. Jahrhundert wurde von den örtlichen Sägen bereits Sägeholz auf dem Wasserweg bis Wien und Budapest geliefert.

Eine Brandkatastrophe zerstörte 1857 sämtliche Häuser des Ortskernes von Nussdorf. Auch der Pfarrhof und das wertvolle Pfarrarchiv wurden ein Raub der Flammen. Das im Privatbesitz des Kollerhofes erhalten gebliebene Tagebuch des Michl Wiesinger 1830 - 1895 ist eines der wenigen Zeitdokumente und gibt Aufschluss über das bäuerliche Leben dieser Zeit in Nussdorf.

In der zweiten Hälfte des 19. Jh. kamen die ersten Sommergäste nach Nussdorf, und in der Folgezeit entstanden einige Villenbauten am See. Zu erwähnen sind hier die Latzel-Villa, die bei einem späteren Umbau den klassizistischen Schlosscharakter erhielt, sowie die Ransonnet-Villa, welche 1873 von Eugen Freiherr von Ransonnet-Villez (1838–1926) erbaut wurde. Die Tochter des Freiherrn vermachte den Besitz der Diözese Linz als Erholungsheim des Priesterseminars. Nach gründlichen Adaptierungen wird es derzeit als Seminarhotel "Grafengut" genützt. Ransonnet war ein weltgereister kaiserlicher Diplomat und betätigte sich zugleich als Maler und Schriftsteller. Von privaten Expeditionen und als diplomatisches Mitglied der österreichisch-ungarischen Ostasienexpedition (1868-71) brachte er naturwissenschaftliches Material und sogar Zootiere nach Österreich. Seiner Zeit weit voraus, malte er bereits um 1860 in einer, mit einer Pumpe mit Luft versorgten Taucherglocke (eine Nachbildung davon befindet sich im Naturhistorischen Museum in Wien) die Korallenwelt des Indischen Ozeans und des Roten Meeres. Zahlreiche Bäume und Gewächse, die er von seinen Weltreisen mitbrachte, ließ er im Park der Villa pflanzen. Eine Riesenthuje hat mittlerweile einen Stammumfang von acht Metern erreicht. Als Gründer des "Union Yacht Club Attersee" 1886 – des ältesten Yachtclubs Österreichs - hat Ransonnet zur Erschließung des Atterseegebietes für den modernen Tourismus einen wichtigen Beitrag geleistet.

Wappen

Wappen

Die Verleihung des Gemeindewappens und Genehmigung der vom Gemeinderat am 23. März 1982 festgesetzten Gemeindefarben erfolgte durch Beschluss der oberösterreichischen Landesregierung vom 7. Juni 1982.

Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Blau eine erniedrigte, silberne Wellenleiste, darauf ein silbernes Segelboot mit goldenem Rumpf; im Schildfuß eine goldene, liegende Walnuß. Die Gemeindefarben sind Blau-Weiß-Blau. Segelboot und Welle charakterisieren die Lage und den Wassersport am Attersee, die Walnuss spielt auf den bereits um das Jahr 1190 nachweisbaren Ortsnamen an. - Entwurf des Wappens: Herbert Erich Baumert, Linz

Politik und Verwaltung

Gemeindeorgane

Im Gemeindevorstand sind 3 Mitglieder vertreten:
Bgm. Ing. Josef Mayrhauser; Vbg. Herbert Hammerl (beide ÖVP); Andreas Roither (FPÖ)

Parteien

Im Gemeinderat ist die ÖVP mit 8 Gemeinderäten, die FPÖ mit 3 und die SPÖ mit 2 Gemeinderäten vertreten.
Mayrhauser Josef, Ing. (Bürgermeister, ÖVP)
Hammerl Herbert (Vizebürgermeister, ÖVP)
Haberl Friedrich (Gemeinderat, ÖVP)
Häupl Heinrich, Mag.Dr. (Gemeinderat, ÖVP)
Kletzl Ingrid (Gemeinderat, ÖVP)
Neubacher Franz, Ing. (Gemeinderat, ÖVP)
Rosenauer Gottfried, Dipl.Ing. (Gemeinderat, ÖVP)
Silber Christa (Gemeinderat, ÖVP)
Roither Andreas (Gemeindevorstand, Fraktionsvorsitzender, FPÖ)
Rosenauer Franz (Gemeinderat, FPÖ)
Wendl Manfred (Gemeinderat, FPÖ)
Roither Herbert (Gemeinderat, SPÖ)
Roither Johann (Gemeinderat, Fraktionsvorsitzender, SPÖ)

Partnerschaften

Nicht als offizielle Partnergemeinde, jedoch durch langjährige freundschaftlichen Beziehungen und gegenseitige Besuche der Musikkapellen, wird der Kontakt zu Nussdorf am Bodensee gepflegt.

Verkehr und Versorgung

Autobahn:

  • A 1 (Westautobahn) Wien – Salzburg. Anschlussstelle Exit 235: St. Georgen im Attergau, Entfernung 6 Kilometer

Bundesstraßen:

  • B 151 Attersee Straße von Timelkam (B 1) über Seewalchen, Attersee und Unterach nach Mondsee.

Gemeindestraßen nach Oberwang, Limberg, Dachsteinblick, Reith, Aich, Aichereben, Wienerroith, Dickau
Ortschaftswege, Güterwege, Forststraßen

Wasserversorgung

Die Wasserversorgung erfolgt durch öffentliche Trinkwasseranlagen der Gemeinde und durch eine Wassergenossenschaft in Stockwinkel. Daneben gibt es einige private Wasserversorgungseinrichtungen für Privathäuser.

Entsorgungseinrichtungen

Die Gemeinde Nußdorf verfügt über ein öffentliches Kanalnetz. Bis auf wenige Einzelobjekte ist das gesamte Gemeindegebiet erschlossen. Die Abwässer werden in das Ringleitungssystem des Reinhaltungsverbandes Attersee, mit der Kläranlage in Lenzing, eingeleitet. Hausmüll, Sperrmüll und Sondermüll (MASI) kann durch ein regelmäßiges Abholsystem entsorgt werden. Für Verpackungsmüll stehen mehrere Abfallinseln zur Verfügung. In St. Georgen befindet sich ein Restmüllsammelzentrum und in Oberwang eine Kompostieranlage für Grünschnitt.

Kirche und Religion

Ursprünglich gab es eine kleine spätgotische Landkirche, die durch einen modernen Umbau 1987/88 erweitert wurde. Der gotische Chorbogen und das Presbyterium (Altarraum) mit dem Netzrippengewölbe blieben erhalten. Der Hochaltar in spätbarock-klassizistischer Form stammt aus dem Jahr 1837; das Altarbild von einem namentlich nicht bekannten Maler zeigt den hl. Mauritius in der Kleidung eines römischen Soldaten mit den Gefährten Johannes und Paulus sowie zwei römische Palastbeamte. Die beiden (Wetter-) Heiligen Johannes und Paulus sind auch als Barockstatuen (in römischer Legionärkleidung und mit der Palme als Märtyer-Kennzeichen) an der Wand vor dem Chorbogen präsent. Ob die Wahl dieser Heiligen auf frühchristliche Spuren aus der Römerzeit zurückgehen könnte, kann an dieser Stelle nicht geklärt werden, erstaunlich ist es aber schon, dass so viel "Römisches" in der Kirche ist.


Berühmt ist das Marienbild auf der linken Seite im Kirchenraum. Der Maler E. Oberhauser verwendete als Modell für das Gesicht der Madonna ein Porträt von Emma Adler (1858-1935), der Gattin von Victor Adler (Gründer der sozialdemokratischen Partei Österreichs). Das Ehepaar Adler verbrachte mehrmals den Sommer in Parschallen. Dem Vorwurf, dass er eine "jüdische" Frau bzw. eine "Rote" (Sozialistin) abgebildet habe, konnte der Maler entgegnen, dass Maria selbst ja schließlich auch eine Jüdin gewesen sei. - Interessant ist in Zusammenhang mit dem Mariengemälde die Bildung einer Legende, welche besagt, die Kirche sei bei einem Brand zerstört worden, nur das Bild sei dabei unversehrt geblieben. Offensichtlich werden hier historische Tatsachen wie die Brandkatastrophe von Nussdorf (1857) und das Aufsehen erregende des Marienbildes in eine Beziehung gebracht. Die nach dem Kirchenumbau vom belgischen Orgelbauer Patrick Collon in den 1990er Jahren errichtete einmanualige Orgel mit geteilten Registern und angehängtem Pedal ist nach Art der alten spanischen Orgeln aufgebaut. An der südseitigen Friedhofsmauer steht eine interessante Grabkapelle mit beschrifteten Totenschädeln und bemalten Reliefbildern (Geburt Christi, Flucht nach Ägypten - 1868).

Kunst und Kultur

Brauchtum

Museen

  • Die Reiserbauer-Mühle ist ein Freilichtmuseum in der Gemeinde Nußdorf, die als letzte der einst zahlreichen kleinen Getreidemühlen von einer Schar Freiwilliger vor dem Verfall gerettet wurde. Im Sommer kann bei regelmäßigen Vorführungen beobachtet werden, wie mühsam früher für das tägliche Brot gearbeitet wurde.
  • Der Wildholzweg Nußdorf wurde 2009 als EU-Leaderprojekt angelegt, informiert anschaulich über die Themen Wald und Holz und führt zu einem "Kraftplatz", dem "Pfarrer Salettl" oberhalb von Nussdorf der eine einzigartigen Rundblick, fast über den gesamten Attersee bietet.
  • Die Dorfkrippe Nußdorf wird über Initiative der Goldhaubenfrauen seit 1998 alljährlich von Adventbeginn bis Mitte Jänner im Musikpavillon aufgestellt. Die lebensgroßen Figuren wurden von der Malerin und Bildhauerin Nora Brunnhofer geschaffen und deren Aussehen nach "echten" Personen (Wirtsleute, Bergbäurin etc.) aus Nussdorf geformt.

Kulturveranstaltungen

Konzerte der Musikkapelle Nussdorf, Diverse Vernissagen, Ausstellungen, Lesungen

Tourismus und Wirtschaft

Hotels und Gastronomie

Bräugasthof Aichinger, Gasthof Ragginger, 1er Beisl, Grafengut, Restaurant Toskana, Restaurant Seestern, Restaurant Aqua, Reise 1/8, Kleiner Lex am See, Dorfstube Großpointner, Cafehaus, Cafe Auinger, Axl’s Bar, American Bar, Gasthaus Schiffswert Stockwinkl, Gasthaus Danter Aich, Gasthaus Hochleckenblick, Gasthaus Fischerwirt – Erricher, Gasthaus Schönberger, Gasthaus Dachsteinblick, nicht vollständig

Pensionen

Pension Neubacher, Pension Rosenauer, (keine vollständige Aufzählung)

Campingplätze

Camping Wiesinger, Camping Graus, Camping Gruber, Camping Bruckbacher, Camping Hemetsberger,

Unternehmen

Gerberei Kölblinger, Haberltüren, Werke aus Holz-Norbert Haberl, Tischlerei Rebhan, Tischlerei Wiesner, Tischlerei Wendl, Tischlerei Neubacher, Hemetsberger, Schlosserei Fritz Wiesinger, Elektro – Kühlanlagen Rosenauer, KFZ-Kritzinger, Bäckerei Auinger, Fleischhauerei Ragginger, Polar Instruments Reischer, Attersee Exclusiv Immobilien, Raiffeisenbank Attersee Süd, Realtreuhand Heinz Ploier, Gartenservice Adam, Gartenservice Enzlmüller, Buchhaltungen Wendl, Austria Powerboard Huemer, Segelschule Koller, Bootvermietung, Yachtservice Wiesinger, Yachtworks Gilhofer, Tankstelle Hollerweger, Kaufhaus Schönberger, Kaufhaus Schlecker, nicht vollständig

Landwirtschaft

Von den zahlreichen Bauernhöfen in Nussdorf sind nur wenige Vollerwerbsbetriebe übrig geblieben. Die großen Hofgebäude und Seegrundstücke werden touristisch genützt. Es sind Pensionen, Fremdenzimmer, Ferienwohnungen und fünf Campingplätze entstanden. Die landwirtschaftlichen Flächen sind überwiegend verpachtet oder wurden für Ferienwohnhäuser verkauft.

Sport und Freizeit

Tennisplätze, Kinderspielplätze, Skaterplatz, Beachvolleyballplatz, Themenwege, Wanderwege, Golfplatz, Bauchtanz, Gymnastik, Turngruppen, Segelschule, Bootvermietung, nicht vollständig

Jugend

Kindergarten, Spielgruppe, nicht vollständig

Veranstaltungen

Kirchliche Feste, Kirtag, Konzerte der Musikkapelle, Oldtimer Bergpreis, Wertungsausfahrt und Teilemarkt, Radrennen zum Dachsteinblick, Feste am Wildholzweg, (keine vollständige Aufzählung)

Vereine und Organisationen

Vor 1918: Christlicher Arbeiter Verein Nußdorf Ugb. Gegründet: 05.11.1907 - FF Nußdorf a. Attersee Gegründet: 01.01.1890 - FF Parschallen-Aich Gegründet: 05.07.1912 - Gewerbl. UV Selbsthilfe OÖ u.Sbg (OGr) Nußdorf Gegründet: 23.02.1904 - LosVerein Nußdorf am Attersee Gegründet: 09.12.1882 (Glücksspiel)- Militärveteranen Verein Nußdorf am Attersee Gegründet: 01.01.1879 - Politik: Südmark (OGr) Nußdorf a.A. Gegründet: 14.01.1909 - Segler Verein Nußdorf Gegründet: 30.08.1907


Aktive Vereine: Musikverein - Goldhaubenfrauen - Kameradschaftsbund - Tennisclub - Golfclub am Attersee - OMG Oldtimer & Motorsport Gemeinschaft -

Feuerwehren

FF Nußdorf (Kommandant Friedrich Neubacher), FF Parschallen-Aich (Kommandant Ernst Aigner)

Wasserrettung

In Nussdorf befindet sich ein Stützpunkt der O.Ö. Wasserrettung mit Einsatz- und Tauchstation sowie einem überregionalen Ausbildungszentrum. Die Nussdorfer Wasserrettung leistet permanente Ausbildungsarbeit für Schwimmer, Rettungsschwimmer und Taucher, insbesondere für Kinder und Jugendliche.

Schule und Bildung

Volksschule Nussdorf

Bibliothek

Natur und Umwelt

Naturdenkmale

Zwei Naturdenkmale wurden in Nußdorf unter Schutz gestellt. Es sind dies die Weißpappel an der Anlegestelle und der Ahorn beim Café Seestern

Gesundheit und Soziales

Gemeindearzt Dr. Markus Wenger-Öhn mit Hausapotheke, Dr. Hoffmann, Ernährungsberatung Johanna Mairinger, Klangmassage Elfriede Wachter, Logopädie Renate Neubacher, Focusing-Begleiter Monika und Paulus Ploier,

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Sehenswertes

Ransonnet-Themenweg, Wildholzweg Nußdorf, Reiserbauer-Mühle, Dorfkrippe Nußdorf, siehe Museen

Architektur und Bauwerke

Webcams

Sonstiges

Quellen

Weblinks

Gemeinden der Region Attersee-Attergau
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