Charlotte Wolter: Unterschied zwischen den Versionen
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Die große Tragödin des k. k. Hofburgtheaters | '''Charlotte Wolter''' (* 1. März 1834 in Köln, Deutschland; † 14. Juni 1897 in Hietzing, Wien) war eine gefeierte Schauspielerin. | ||
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Die große Tragödin des k.k. Hofburgtheaters, Charlotte Wolter, verehelichte Gräfin O'Sullivan de Grass, erwarb 1885 unmittelbar östlich des [[Hotel Post in Weißenbach|Hotels Post]] in [[Weißenbach am Attersee]] zwei alte Häuser, in denen sie viele Sommer verbrachte. War sie besonders erholungsbedürftig, ließ sie ihr Bett in den Kuhstall stellen, um sich in der sie belebenden, würzigen Stallluft gründlich auszuschlafen. Sie zog eine Reihe namhafter Künstler und anderer Persönlichkeiten in ihre Nähe, die dann im [[Hotel Post in Weißenbach|Hotel Post]] logierten oder auch beim Ehepaar O'Sullivan wohnten, das ein gastliches Haus führte. Eine Nichte der Charlotte Wolter, die diese bei sich erzogen hatte, heiratete später den Forstassistenten Stuhlberger in Weißenbach. | |||
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Charlotte_Wolter Charlotte Wolter in der Wikipedia] | |||
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Aktuelle Version vom 27. April 2020, 15:26 Uhr
Charlotte Wolter (* 1. März 1834 in Köln, Deutschland; † 14. Juni 1897 in Hietzing, Wien) war eine gefeierte Schauspielerin.
Atterseebezug
Die große Tragödin des k.k. Hofburgtheaters, Charlotte Wolter, verehelichte Gräfin O'Sullivan de Grass, erwarb 1885 unmittelbar östlich des Hotels Post in Weißenbach am Attersee zwei alte Häuser, in denen sie viele Sommer verbrachte. War sie besonders erholungsbedürftig, ließ sie ihr Bett in den Kuhstall stellen, um sich in der sie belebenden, würzigen Stallluft gründlich auszuschlafen. Sie zog eine Reihe namhafter Künstler und anderer Persönlichkeiten in ihre Nähe, die dann im Hotel Post logierten oder auch beim Ehepaar O'Sullivan wohnten, das ein gastliches Haus führte. Eine Nichte der Charlotte Wolter, die diese bei sich erzogen hatte, heiratete später den Forstassistenten Stuhlberger in Weißenbach.
Quellen
- Gemeinde Steinbach: Heimatbuch der Gemeinde Steinbach am Attersee, Eigenverlag 1986