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Landwirtschaft in Aurach: Unterschied zwischen den Versionen

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Struktur 2020 nicht vorhanden
Hermann Eder (Diskussion | Beiträge)
 
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Datei:Erntehelfer-Raschbach-ca.1900.jpg|Erntehelfer-1900 - Raschbach 13
Datei:Dreschmaschine-ca.1900-Moar D'zaun.jpg|Dreschmaschine ca. 1900
Datei:Dreschmaschine-ca.1900-Moar D'zaun.jpg|Dreschmaschine ca. 1900
Datei:Getreideernte-1910-in Raschbach.jpg|Getreideernte-1910
Datei:Getreideernte-1910-in Raschbach.jpg|Getreideernte-1910

Aktuelle Version vom 8. September 2025, 12:35 Uhr

Aurach am Hongar ist eine Gemeinde mit agrarischem Schwerpunkt, wobei bis Mitte der 80-iger Jahre die Klein- und Mittelbetriebe überwiegen. Aurach befindet sich in einer mäßigen Produktionslage, wobei die Bonitäten der Böden im groben gesehen vom Süden nach Norden des Gemeindegebietes zunehmen.

Struktur bis 1980

Aufteilung der Betriebe Anzahl %
Vollerwerbsbetriebe 24 16,7
Zuerwerbsbetriebe 7 4,9
Nebenerwerbsbetriebe 84 58,3
Betriebsauflassung 29 20,1

Die große Zahl der Nebenerwerbsbetriebe bzw. Betriebsauflassungen ist auf die günstige Lage der Gemeinde zur stark industrialisierten Vöckla-Ager-Region und den Arbeitsplatzangeboten zurückzuführen. Beim Ackerland überwiegt der Winterweizen mit 106,4 ha = 26,3 %. Es folgt Silomais mit 21,8 %, Sommergerste mit 59,1 ha = 14,6 % und Hafer mit 54,2 ha = 13,4 %. Beim Grünland überwiegen die mehrschnittigen Dauerwiesen mit 571 ha = 94,7 %. Es folgen die Almen mit 21,28 ha = 3,5 %.

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Quelle

zusammengestellt von Hermann Eder