Stadl: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Stadl dient als Unterstand für die  verschiedenen Fahrzeuge wie Kutschen und Schlitten sowie den bäuerlichen Arbeitsgeräten. Neben den Fahrzeugen zeigen wir im ersten Stock auch die verschiedensten Handwerksberufe.
Stadl oder Scheunen wurden bei zusätzlichem Unterbringungsbedarf für Futtermittel,
Betriebsmittel oder Gerätschaften und Fahrzeuge errichtet. Im Attergau,
wo vor allem Viehwirtschaft betrieben wird, war der Heustadl bekannt.
Diese Heustadl sind verschwunden oder werden noch für die Unterbringung
von Gerätschaften verwendet.


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In unserem Stadl zeigen wir die früheren Fahrzeuge wie Kutschen und Schlitten
sowie einzelne Gerätschaften. Im oberen Stockwerk sind Werkzeuge und
Erzeugnisse der verschiedensten Handwerksberufe ausgestellt.
 
Dieser Stadl war ursprünglich Bestandteil des Sägewerkes Häupl in [[Straß im Attergau|Straß imAttergau]], das um 1960 dem Autobahnbau weichen musste. Der Stadl wurde daher nicht mehr benötigt und von der Gemeinde Straß übernommen. 2003
übergab die Gemeinde den Stadl dem Heimatverein Attergau, der ihn abbaute
und auf dem Museumsgelände neu errichtete und 2004 eröffnete.
 
 
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Aktuelle Version vom 6. August 2023, 12:37 Uhr

AignerStadl.jpg


Stadl oder Scheunen wurden bei zusätzlichem Unterbringungsbedarf für Futtermittel, Betriebsmittel oder Gerätschaften und Fahrzeuge errichtet. Im Attergau, wo vor allem Viehwirtschaft betrieben wird, war der Heustadl bekannt. Diese Heustadl sind verschwunden oder werden noch für die Unterbringung von Gerätschaften verwendet.

In unserem Stadl zeigen wir die früheren Fahrzeuge wie Kutschen und Schlitten sowie einzelne Gerätschaften. Im oberen Stockwerk sind Werkzeuge und Erzeugnisse der verschiedensten Handwerksberufe ausgestellt.

Dieser Stadl war ursprünglich Bestandteil des Sägewerkes Häupl in Straß imAttergau, das um 1960 dem Autobahnbau weichen musste. Der Stadl wurde daher nicht mehr benötigt und von der Gemeinde Straß übernommen. 2003 übergab die Gemeinde den Stadl dem Heimatverein Attergau, der ihn abbaute und auf dem Museumsgelände neu errichtete und 2004 eröffnete.


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