Volksschule Aurach: Unterschied zwischen den Versionen

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== Chronik ==
== Chronik ==
*Der Anfang einer Schule in Aurach datiert zurück bis 1726, in welchem Jahr nach einer dort vorhandenen Schrift vom 11. Feber 1726 "Auf Ansuchen des Herrn Grafen Khevenhüller zu Kammer von Josef Domenicus Grafen Lamberg, Fürstbischof zu Passau, die Erlaubnis erteilt wurde, nahe bei der Kapelle St. Alexi zu Aurach eine Einsiedelei gegen Verbindlichkeit zu errichten, dass der Eremit durch Haltung einer ordentlichen Schule die Jugend im Lesen und Schreiben unterrichte" (soweit die Urkunde).
*Der Anfang einer Schule in Aurach datiert zurück bis 1726, in welchem Jahr nach einer dort vorhandenen Schrift vom 11. Feber 1726 "Auf Ansuchen des Herrn Grafen Khevenhüller zu Kammer von Josef Domenicus Grafen Lamberg, Fürstbischof zu Passau, die Erlaubnis erteilt wurde, nahe bei der Kapelle St. Alexi zu Aurach eine Einsiedelei gegen Verbindlichkeit zu errichten, dass der Eremit durch Haltung einer ordentlichen Schule die Jugend im Lesen und Schreiben unterrichte" (soweit die Urkunde).
*1849 wird das erste Volksschulgebäude auf dem Platz, wo heute das Gemeindeamt steht, errichtet. Das Grundstück wird von der Kirche zur Verfügung gestellt.
*Der Beschluss zum Bau eines Schulhauses auf dem Kirchenplatz scheint am 22. September 1908 auf. Am 19. November 1908 war die Kommissionierung des Schulbauplatzes und jene über den Bau eines Zementbassins, welches zur Versorgung der Schule mit Nutzwasser dienen soll.
*Der Beschluss zum Bau eines Schulhauses auf dem Kirchenplatz scheint am 22. September 1908 auf. Am 19. November 1908 war die Kommissionierung des Schulbauplatzes und jene über den Bau eines Zementbassins, welches zur Versorgung der Schule mit Nutzwasser dienen soll.



Version vom 11. Juli 2020, 16:40 Uhr

Die Volksschule in Aurach am Hongar hat ihren Ursprung in einer Einsiedelei.

Chronik

  • Der Anfang einer Schule in Aurach datiert zurück bis 1726, in welchem Jahr nach einer dort vorhandenen Schrift vom 11. Feber 1726 "Auf Ansuchen des Herrn Grafen Khevenhüller zu Kammer von Josef Domenicus Grafen Lamberg, Fürstbischof zu Passau, die Erlaubnis erteilt wurde, nahe bei der Kapelle St. Alexi zu Aurach eine Einsiedelei gegen Verbindlichkeit zu errichten, dass der Eremit durch Haltung einer ordentlichen Schule die Jugend im Lesen und Schreiben unterrichte" (soweit die Urkunde).
  • 1849 wird das erste Volksschulgebäude auf dem Platz, wo heute das Gemeindeamt steht, errichtet. Das Grundstück wird von der Kirche zur Verfügung gestellt.
  • Der Beschluss zum Bau eines Schulhauses auf dem Kirchenplatz scheint am 22. September 1908 auf. Am 19. November 1908 war die Kommissionierung des Schulbauplatzes und jene über den Bau eines Zementbassins, welches zur Versorgung der Schule mit Nutzwasser dienen soll.

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