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Heimatverein Attergau
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4. Buchvorstellung "Diesseits und Jenseits vom Landgraben" durch die Heimatvereinsmitglieder Prof. Helmut Pachler, Obmann Franz Hauser und Franz Falkensteiner am 11. März 2014, 14 Uhr, im Gasthof Rauchenschwandtner in Vöcklamarkt. Eintritt frei.

Heimatverein - Vorschau

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Die MUSEUMSAISON 2014 beginnt am Mittwoch, den 14. Mai 2014, und endet am 26. Oktober 2014. Die Ausstellungen in den 3 Museen können bei Bedarf und nach vorheriger Terminvereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten besucht werden. Für Auskünfte steht Obmann Franz Hauser, 0664-73839406, gerne zur Verfügung.

Besonders beachtenswert die Sonderausstellung 2013 "Aus Wachs - Wachsdevotionalien" im Pfarrmuseum.

Kalvarienberg in St. Georgen im Attergau







Heimatverein - Rückblick

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TAG DES DENKMALS am Sonntag, 29. September 2013. Heuer stand im Mittelpunkt: die renovierte Pfarrkirche St. Georgen mit ihren Grabsteinen und Epitaphen und das Pfarrmuseum St. Georgen im Attergau. Die OÖNachrichten berichteten:

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KRIPPENAUSSTELLUNG
Eine feine kleine Krippenausstellung wurde zur Weihnachtszeit 2012/2013 im Pfarrmuseum St. Georgen im Attergau gezeigt. Kuratiert wurde sie in bewährter Weise von Frau Brigitte Hauke.

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TAG DES DENKMALS

Der Heimatverein Attergau beteiligte sich am 30. September 2012 am Tag des Denkmals. 2012 stand das Haus der Kultur im Mittelpunkt. Etwa 80 Personen besuchten die Ausstellungen.

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FAHRT zur LANDESAUSSTELLUNG

Der Heimatverein Attergau veranstaltete am Samstag, den 1. September 2012, eine Busfahrt zu den Landesausstellungsorten Ranshofen und Burghausen. Besichtigt wurde auch die Klosterkirche Raitenhaslach bei Burghausen. Reiseleiter war Prof. Helmut Pachler.

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VOGL-ANNA-GEDENKFEIER

Der Heimatverein Attergau und die drei Gemeinden der Pfarre gedachten am 2. Juni 2012 des 50. Todesjahres der Heimatdichterin Anna Katharina Vogl. Um 19 Uhr wurde in der Pfarrkirche die St.Georgs-Messe (Text: Anna Vogl, Musik: Franz X. Blasl) mit dem Kirchenchor St. Georgen aufgeführt. Bei der anschließen Vogl-Anna Gedenkfeier in der Attergauhalle erinnerten Prof. Helmut Pachler und sein Literaturkreis an das Wirken der Attergauer Heimatdichterin und an Pfarrer Franz X. Blasl, der ihre Texte vertont hat. Es sangen und spielten die Attergauer Liedertafel, der Scherrhaufen, der Kirchenchor und die Attergauer Spüleit der Musikkapelle St. Georgen im Attergau. 500 Besucher und Mitwirkende füllten die Attergauhalle.

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DENKMALFEST

Das Denkmalfest beim Museum Aignerhaus am Tag des Denkmals, 25. September 2011, besuchten 500 Besucher.

  • Bei freiem Eintritt konnten die Sammlungen des Museums besichtigt werden.
  • 100 Jahre alte Holzspiele standen den Kindern zur Verfügung.
  • Holzhandwerker zeigten alte Handwerkstechniken.


Museen des Heimatvereins Attergau

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Der Heimatverein Attergau betreibt 3 Museen.

Dazu gibt es noch sechs jederzeit zugängliche Attergauer Informations-Pavillons.

Museen des Heimatvereins Attergau
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Aignerhaus | Haus der Kultur | Pfarrmuseum
Lage der Attergau-Museen auf Google Maps

Besiedelung und archäologische Funde im Attergau auf YouTube-History.

Die Hügelgräber im Attergau im Bezirksfernsehen BTV.

Kirchliche Bauten im Attergau

Marienbild in Attersee

Die Pfarre St. Georgen im Attergau war einmal eine Großpfarre, zu der nicht nur die Pfarrkirche St. Georgen, sondern auch die Kirchen in Weyregg, Steinbach, Unterach, Attersee und Weißenkirchen gehörten. Der Pfarrhof in Lohen - jetzt in Privatbesitz - war somit ein kleines Machtzentrum. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Prälat Dr. Josef Lohninger 1913 sein Werk über die Geschichte des Attergaus "Die Pfarrkirche St. Georgen im Atergau" und erst im Untertitel "Blätter zur Geschichte des Atergaues" nannte.

Die Pfarrkirche Nußdorf gehörte zum Nonnenkloster Traunkirchen und die Pfarrkirche Abtsdorf gehörte zum Kloster Mondsee.

Die Wallfahrtskirche Maria Attersee spielte vor allem in der Gegenreformationszeit eine wichtige Rolle in der Rekatholisierung der Region. Mit der Übertragung des Marienbildes durch den Pfarrer Anton Balster von St. Georgen nach Attersee wurde die Marienverehrung stark aufgewertet. Die Holzknechtwallfahrt mit ihrer über 300-jährigen Tradition ist nur eine von unzähligen Wallfahrten, die nach Attersee geführt wurden.

Trotz der mit allen Mitteln betriebenen Gegenreformation, bei der schließlich viele Familien das Land verlassen mussten - unter ihnen Johann Beer - hielten sich viele protestantische Familien, die erst durch das Toleranzpatent von Joseph II. geduldet wurden. 1813 wurde die evangelische Pfarre Attersee begründet. Die von der katholischen Kirche erworbene Martinskirche in Attersee wurde ihr geistiges Zentrum.

Viele bekannte Künstler hinterließen ihre Werke in den Kirchen. Als Baumeister wird bei den meisten Kirchen Stephan Wultinger genannt. Meinrad Guggenbichler, Franz Josef Holzinger, Bartolomeo Altomonte, Leonard Astl und die Werke anderer können in den Kirchen bewundert werden. Als einzige gotischer Flügelaltar hat sich der Altar in der Pfarrkirche Gampern erhalten.

Die Kirchenbauten auf dem Ahberg und in Berg zählen wohl zu den ältesten Kirchenbauten im Attergau. Die Filialkirche Berg gehörte früher zur Pfarre Schörfling und wurde 1775 an St. Georgen als Ersatz für verloren gegangene Pfarrteile abgetreten.

Auch kleinere kirchliche Bauten wie die Kronberg-Kapelle und die vielen Kapellen zeugen von einem großen Glauben.

Kirche und Religion im Attergau

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