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== Atterseebezug ==
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Martina Schettinas Vater stammte aus Ebensee, und die Familie verbrachte oft die Ferien bei den Großeltern im Salzkammergut. Ausflüge und Radtouren zu den nahen Salzkammergutseen wurden unternommen, besonders gerne zum [[Attersee]], an dem eine befreundete Wiener Familie ein Ferienhaus besaß.
Martina Schettinas Vater stammte aus Ebensee, und die Familie verbrachte oft die Ferien bei den Großeltern im Salzkammergut. Ausflüge und Radtouren zu den nahen Salzkammergutseen wurden unternommen, besonders gerne zum [[Attersee (See)|Attersee]], an dem eine befreundete Wiener Familie ein Ferienhaus besaß.


== Ausstellungen==
== Ausstellungen==

Version vom 20. Oktober 2011, 15:57 Uhr

Martina Schettina (* 7. März 1961 in Wien) ist eine österreichische bildende Künstlerin, Mathematikerin und Physikerin.

Leben

Martina Schettina wurde 1961 in Wien als Tochter eines Mathematikers geboren. Nach der Matura studierte sie Mathematik und Physik and er Universität Wien und beschäftigte sich parallel dazu autodidaktisch mit Malerei. Von 1983 bis 2007 unterrichtete sie an einem Privatgymnasium in Wien Mathematik und Physik. Ihre Ausstellungstätigkeit begann sie 1992. Ihre Bilder wurden in Museen, Galerien und Kunstmessen in vielen Städten Europas, sowie in New York, Peking und Shanghai ausgestellt. 2002 wurde sie in das Archives on Women Artists des National Museum of Women in The Arts in Washington DC aufgenommen. Für ihr Werk erhielt sie mehrere Auszeichnungen, darunter 2006 die Ehrenmedaille für Wissenschaft und Kunst der Österreichischen Albert-Schweitzer-Gesellschaft. Seit 2008 arbeitet sie an einer Verschmelzung zwischen Mathematik und Kunst. Seit 2010 arbeitet sie gemeinsam mit Ästhetik-Professor Bazon Brock an einer naturwissenschaftlich-philosophischen Form des Action-Teaching. Sie ist Referentin an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe.

Werk

Martina Schettina arbeitet sowohl figurativ als auch konkret. Ihre transparent wirkenden Frauendarstellungen brachten ihr den Beinamen "Die Malerin mit der gläsernen Handschrift" ein. Seit 2008 sind ihre figurativen Bilder regelmäßig in der Kronen-zeitung am Sonntag bei der Gerti-Senger-Kolumne abgebildet.

Der konkrete Werkteil verbindet Mathematik und Malerei. 2009 veröffentlcihte Martina Schettina das Buch Mathemagische Bilder, das sowohl Bidler, als auch erklärende Texte enthält. Zu diesem Thema erarbeitet sie auch Texte, Performances und Vorträge.

Atterseebezug

Martina Schettinas Vater stammte aus Ebensee, und die Familie verbrachte oft die Ferien bei den Großeltern im Salzkammergut. Ausflüge und Radtouren zu den nahen Salzkammergutseen wurden unternommen, besonders gerne zum Attersee, an dem eine befreundete Wiener Familie ein Ferienhaus besaß.

Ausstellungen

Ausstellungen im Attergau:
2011:
Kaethe Zwach Galerie, Schörfling am Attersee: „Magie und Träume“ (gemeinsam mit Gerhard Gepp).

Literatur

Martina Schettina: Mathemagische Bilder - Bilder und Texte. Vernissage Verlag Brod Media, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01743-6

Quellen

Austria Lexikon

Siehe auch

Weblinks