Hauptseite: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Atterwiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 29: Zeile 29:


Älteste Darstellung des hl. Georg auf einem Ablassbrief von 1345. Original zu sehen im [[Pfarrmuseum St. Georgen im Attergau]].
Älteste Darstellung des hl. Georg auf einem Ablassbrief von 1345. Original zu sehen im [[Pfarrmuseum St. Georgen im Attergau]].
[[Tag des Denkmals]] am 29. September 2013.
</div>
</div>



Version vom 29. September 2013, 21:57 Uhr

AtterWiki - Lebendiges Wissen, das sich ständig erweitert und vertieft
Inhaltsverzeichnis | Wetter | Veranstaltungen | Bilderarchiv

Aktuelle Bauernregel


Willkommen im AtterWiki

Mächtige Linde im Schlosspark Kogl

Der Verein AtterWiki will das Wissen über die Region Attersee-Attergau sammeln, archivieren und über diese Internetplattform sowie über Veranstaltungen, Schulungen und Medienarbeit allen Interessierten zur Verfügung stellen.

Um diese Zielsetzung zu erreichen, laden wir auch Sie ein, diese Datenbank mit Wissen über die Region Attersee-Attergau zu ergänzen.

Bild aus der Region

AtterWiki-Budget

Wichtiger Hinweis

Region Attersee - Attergau

<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden

Die Region Attersee-Attergau umfasst dreizehn Gemeinden. Mit einem Klick auf die jeweilige Gemeinde erhalten Sie detaillierte Gemeindeinformationen.

Artikel des Monats

Pfarrkirche Steinbach mit dem Höllengebirge im Hintergurnd

Steinbach am Attersee bildet über das Weißenbachtal und die Großalmstraße die Verbindung nach Bad Ischl und zum Traunsee. So kamen auch die ersten "Sommerfrischler" über das Weißenbachtal an den Attersee.

Bekannte Persönlichkeiten bauten ihre Villen in Weißenbach und in Steinbach. Ein beliebter Treffpunkt wurde das Hotel Post in Weißenbach. Wohl eine der interessantesten Personen war der "Briefmarkenkönig" Philipp Ferrary, der als großer Gönner der Gemeinde in Erinnerung geblieben ist.

Künstler aller Sparten wie Gustav Mahler, Gustav Klimt, Heimito von Doderer, Charlotte Wolter, Hedwig Bleibtreu, Friedrich Gulda usw. schätzten das Naturerlebnis am südöstlichen Atterseeufer mit dem Höllengebirge im Hintergrund.

Über Weißenbach führte ein wichtiger Holzverkehrsweg. Brennholz aus dem Attergau wurde über den Attersee geschifft und über das Weißenbachtal bis zur Saline in Ebensee verfrachtet. Um die Wasserscheide zwischen Attersee und Traunsee zu überbrücken wurde der sogenannte Hallholzaufzug errichtet. Ein Modell dieses Aufzuges ist im Heimathaus Steinbach zu sehen.

Vor einigen Jahren wurde Steinbach in die Liste der Bergsteigerdörfer, die sich mit den Zielen der Alpenkonvention identifizieren, aufgenommen. Viele Routen führen von Steinbach aus auf die Gipfel des Höllengebirges. Ein Klettersteig führt auf den Mahdlgupf.

Schöne Wander- und Radwege führen durch das Weißenbachtal. Ein lohnendes Ziel ist dabei auch der Nixenfall. Der Zugang zur Burggrabenklamm wird gerade erneuert. Für Kulturinteressierte ist der Künstlerweg am Attersee zu empfehlen.

Ein beliebtes Fotomotiv ist die Pfarrkirche Steinbach mit dem kleinen Friedhof.

Artikel zu Steinbach am Attersee

LFW logo EU Land Leader LM.jpg