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'''Die ältesten Häuser von Seewalchen''' <br />
Die Beziehung Klimts zum Attersee und zu den Entstehungsorten seiner Bilder war Anlass, rund um den See den Themenweg: „Klimt am Attersee“ zu errichten. Seit 2003 informieren zahlreiche Stelen über Klimts Aufenthalte am Attersee, wobei der Weg  frei wählbar ist. <br />
Um 1785 erfolgte in Seewalchen die Häusernummerierung. Die damals bestehenden Häuser wurden der Reihe nach durchnummeriert, beim [[Amthof Seewalchen|Amthof]] wurde begonnen. 1824 waren es 66 Häuser. <br />
Einige dieser Stelen sind mit quadratischen Ausschnitten versehen, der Besucher kann ähnlich wie der Meister der mit einem „Sucher“ die Ausschnitte seiner Bilder festgelegt hat, sein eigenes Klimt-Motiv wählen.<br />
Später erhielt jedes neu errichtet Gebäute eine neue Nummer, die sogenannte Konskriptionsnummer (K.Nr.). Die Reihenfolge des Entstehens kann (allerdings nur bedingt) nachfolzogen werden.
Informationen, insbesondere über Klimtführungen erteilt der Tourismusverband der Ferienregion Attersee.
Einige Nummern abgerissener Häuser wurden später neu vergeben.<br />
Um 1900 hatte die Ortschaft Seewalchen an die 100 Häuser. <br />


{| border="1"
| '''K.Nr.'''
| '''Bezeichnung ([[Hausnamen|Hausname]])'''
| '''Name lt. <br /> Grundbuch'''
| '''heutige <br /> Straßenbezeichnung'''
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| align="right" |1
| Amthof (Soupper)
|  ---
| Kapellenweg 4-6
|-
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== Die Stelen in Seewalchen ==
* '''Stele S1''' (östlicher Promenadeneingang in Seewalchen)
** Klimts Leben (Biografisches)
** Gustav Klimt am Attersee
* '''Stele S2''' (Promenade in Seewalchen vor Cafe Liehmann)
** Klimts Landschaftsgemälde
** Übersicht über die 3 „Perioden“ seiner Landschaftsmalerei
** Das quadratische Format seiner Landschaftsbilder
** Die Themen: Teiche und Sümpfe, blühende Bauerngärten und tiefe Waldeinblicke.
** Die Wahl der Bildausschnitte.
** Auseinandersetzung mit Pointilismus und van Gogh
** Verzicht auf „Landschaftskompositionen“
* '''Stele S3''' (vor der Villa Paulick am See)
** Die Villa Paulick
** Die Villa und ihre kunsthandwerkliche Ausstattung
** Gesellschaftlicher Treffpunkt zahlreicher Künstler und Intellektueller (wie Peter Altenberg, Otto Prutscher oder Richard Teschner )
** Die Familien Paulick, Klimt und Flöge
** Gustav Klimt und Emilie Flöge
== Die Stelen in Kammer ==
Stele K 1: Kammer: Villa Oleander
* Die Villa Oleander als zweiter Aufenthaltsort von 1908-1914
Entwürfe für das Palais Stoclet
Die erste Ansicht von Schloss Kammer
Der Modesalon "Schwestern Flöge" und das Reformkleid.


{|cellspacing="0" style="width:100%; margin-top:1em"
Stele  K 2: Kammer-Schörfling: Strandbad („Schönauer-Bad“- Steg
!style="background:#f0f0f0; border:1px solid #aaaaaa; border-bottom:0"|Hausnamen in den Ortschaften der Marktgemeinde Seewalchen
* Klimts erste Ansicht von Schloss Kammer
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Das Fernrohr als Hilfe
|style="border:1px solid #aaaaaa; text-align:center"|[[Ainwalchen]] | [[Buchberg]] | [[Gerlham]] | [[Haidach]] | [[Haining]] | [[Kemating]] | [[Kraims]] | [[Litzlberg]] | [[Moos]] | [[Neißing]] | [[Neubrunn]] | [[Pettighofen]] | [[Reichersberg]] | [[Roitham]] | [[Staudach]] | [[Steindorf]] | [[Unterbuchberg]]
Aufhebung der Distanzen: Aufhebung des Tiefenraumes
|}
Stele K3: Kammer-Schörfling: Schiffsanlegestelle
<small>(zusammengestellt von Johann Rauchenzauner)</small>
* Sommerfrische am Attersee
Die Entdeckung des Attersees als Refugium für die Sommerfrische
Gründung der "Ersten Concessionierten Attersee-Dampfschiffahrt" 1869 Hotelkomplex Kammer mit den angeschlossenen Sommervillen, Seebädern und großzügigen Parkanlagen.
Stele K4: Kammer-Schörfling: Segelhafen Marina
* Schloss Kammer
Klimts fünf Bilder vom Schloss Kammer und dessen Park.
Stele K 5: Kammer-Schörfling: Schloss Kammer
* Allee und Park von Schloss Kammer
Das Schloss in der Geschichte
Das welberühmte Bild der Allee
Der Einfluss von Vincent van Gogh
Stele K 6: Kammer-Schörfling: Schlossteich
* Der Teich im Park von Schloss Kammer
Darstellung von Wasserflächen
Die Villenkolonie von Seewalchen
== Die Stelen in Litzlberg ==
Stele L1 (Litzlberg Seehofstraße)
* Der Brauhof als erster Aufenthaltsort von 1900-1907
Inselbilder
Bildstock mit Pappel,
Bauerngärten
Wälder und Sümpfe.
Kühe im Stall und den Stier Martin
Stele L2: Litzlberg: Seebad Kapelle
* Die große Pappel
Zweimal die große Pappel mit Bildstock
Stele L 3: Steg in Litzlberg
* Der Attersee und die Insel Litzlberg
Darstellung der Wasserfläche und die Wellen des Sees
(Stele L4 Stelle im Gerlhamer Moor)
Stele L5 Litzlberger Keller  (Moos)
* Der "Litzlberger Keller"
== Die Stelen am Südufer des Attersees ==
Stele W 1: Steinbach: Landungssteg
Gustav Klimts Sommeraufenthalte in Steinbach/Weißenbach
Klimt im Forsthaus im Weißenbachtal
Stele W 2: Weißenbach: Forsthaus
Das Forsthaus in Weißenbach
Stele W 3: Burgau: Unterachblick
Stele Gustav Klimts Ansichten von Unterach
Die Flächigkeit der Darstellung
Stele W 4: Unterach: Klimt-Platz
Gustav Klimt und Unterach


 
Weitere Stelen befinden sich am Gahberg, im Gerlhamer Moor, in Nußdorf, und St. Georgen .
== Frühe Häuser und ihre Hausnamen ==

Version vom 25. Februar 2010, 16:25 Uhr

Baustelle 5.jpg Aus der Chronik der Marktgemeinde Seewalchen a. A.



D i e s e   S e i t e    i s t   i n   A r b e i t


  • Tabelle
Haushalte männl. P. weibl. P. Personen (gesamt)
Seewalchen 0 0 90 1411
Rosenau 2 29 370 6641
Ortschaften 5 92 967
Summe 1406 1932 2111 4043


Flächennutzung im Einzugsgebiet des Attersees

                    Fläche[km²]   [%]
Naturlandschaft:
  Wald             1.113,9       44,0
  Gewässer           488,6       19,3    
  Andere             192,4        7,6
Landwirtschaftliche Flächen:
  Ackerland          192,4        7,6
  Wiesen, Weiden     415,2       16,4
Wohngebiete           78,5        3,1
 Andere               50,6        2,0
 Gesamt            2.531,6      100,0


Fläche [km²] Prozentsatz
Naturlandschaft
Wald 1113,9 44,0

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Die Beziehung Klimts zum Attersee und zu den Entstehungsorten seiner Bilder war Anlass, rund um den See den Themenweg: „Klimt am Attersee“ zu errichten. Seit 2003 informieren zahlreiche Stelen über Klimts Aufenthalte am Attersee, wobei der Weg frei wählbar ist.
Einige dieser Stelen sind mit quadratischen Ausschnitten versehen, der Besucher kann ähnlich wie der Meister der mit einem „Sucher“ die Ausschnitte seiner Bilder festgelegt hat, sein eigenes Klimt-Motiv wählen.
Informationen, insbesondere über Klimtführungen erteilt der Tourismusverband der Ferienregion Attersee.


Die Stelen in Seewalchen

  • Stele S1 (östlicher Promenadeneingang in Seewalchen)
    • Klimts Leben (Biografisches)
    • Gustav Klimt am Attersee
  • Stele S2 (Promenade in Seewalchen vor Cafe Liehmann)
    • Klimts Landschaftsgemälde
    • Übersicht über die 3 „Perioden“ seiner Landschaftsmalerei
    • Das quadratische Format seiner Landschaftsbilder
    • Die Themen: Teiche und Sümpfe, blühende Bauerngärten und tiefe Waldeinblicke.
    • Die Wahl der Bildausschnitte.
    • Auseinandersetzung mit Pointilismus und van Gogh
    • Verzicht auf „Landschaftskompositionen“
  • Stele S3 (vor der Villa Paulick am See)
    • Die Villa Paulick
    • Die Villa und ihre kunsthandwerkliche Ausstattung
    • Gesellschaftlicher Treffpunkt zahlreicher Künstler und Intellektueller (wie Peter Altenberg, Otto Prutscher oder Richard Teschner )
    • Die Familien Paulick, Klimt und Flöge
    • Gustav Klimt und Emilie Flöge

Die Stelen in Kammer

Stele K 1: Kammer: Villa Oleander

  • Die Villa Oleander als zweiter Aufenthaltsort von 1908-1914

Entwürfe für das Palais Stoclet Die erste Ansicht von Schloss Kammer Der Modesalon "Schwestern Flöge" und das Reformkleid.

Stele K 2: Kammer-Schörfling: Strandbad („Schönauer-Bad“- Steg

  • Klimts erste Ansicht von Schloss Kammer

Das Fernrohr als Hilfe Aufhebung der Distanzen: Aufhebung des Tiefenraumes Stele K3: Kammer-Schörfling: Schiffsanlegestelle

  • Sommerfrische am Attersee

Die Entdeckung des Attersees als Refugium für die Sommerfrische Gründung der "Ersten Concessionierten Attersee-Dampfschiffahrt" 1869 Hotelkomplex Kammer mit den angeschlossenen Sommervillen, Seebädern und großzügigen Parkanlagen. Stele K4: Kammer-Schörfling: Segelhafen Marina

  • Schloss Kammer

Klimts fünf Bilder vom Schloss Kammer und dessen Park. Stele K 5: Kammer-Schörfling: Schloss Kammer

  • Allee und Park von Schloss Kammer

Das Schloss in der Geschichte Das welberühmte Bild der Allee Der Einfluss von Vincent van Gogh Stele K 6: Kammer-Schörfling: Schlossteich

  • Der Teich im Park von Schloss Kammer

Darstellung von Wasserflächen Die Villenkolonie von Seewalchen

Die Stelen in Litzlberg

Stele L1 (Litzlberg Seehofstraße)

  • Der Brauhof als erster Aufenthaltsort von 1900-1907

Inselbilder Bildstock mit Pappel, Bauerngärten Wälder und Sümpfe. Kühe im Stall und den Stier Martin Stele L2: Litzlberg: Seebad Kapelle

  • Die große Pappel

Zweimal die große Pappel mit Bildstock Stele L 3: Steg in Litzlberg

  • Der Attersee und die Insel Litzlberg

Darstellung der Wasserfläche und die Wellen des Sees (Stele L4 Stelle im Gerlhamer Moor) Stele L5 Litzlberger Keller (Moos)

  • Der "Litzlberger Keller"

Die Stelen am Südufer des Attersees

Stele W 1: Steinbach: Landungssteg Gustav Klimts Sommeraufenthalte in Steinbach/Weißenbach Klimt im Forsthaus im Weißenbachtal Stele W 2: Weißenbach: Forsthaus Das Forsthaus in Weißenbach Stele W 3: Burgau: Unterachblick Stele Gustav Klimts Ansichten von Unterach Die Flächigkeit der Darstellung Stele W 4: Unterach: Klimt-Platz Gustav Klimt und Unterach

Weitere Stelen befinden sich am Gahberg, im Gerlhamer Moor, in Nußdorf, und St. Georgen .