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* [http://de.wikipedia.org/wiki/St._Gilgen St. Gilgen in Wikipedia]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/St._Gilgen St. Gilgen in Wikipedia]
* [http://www.salzburg.com/wiki/index.php/St._Gilgen St. Gilgen in Salzburg-Wiki]
* [http://www.salzburg.com/wiki/index.php/St._Gilgen St. Gilgen in Salzburg-Wiki]
[[Kategorie:Attersee]]
[[Kategorie:Burgau]]

Version vom 1. Juli 2010, 10:40 Uhr

Titel der Seite: Burgau

Das Südufer des Attersees

Am südlichen Atterseeufer zwischen der Mündung des Weißenbaches und der Seeache in den Attersee liegt Burgau.
Es gehört zur Gemeinde St. Gilgen, Bezirk Salzburg Umgebung.
Die Uferlänge des Salzburger Gebietes am Attersee beträgt rund 5,4 km. Oft reicht der Platz nur für die Straße B 152, die zwischen der Ackerschneid, dem Klausberg, dem Auberg bzw. Sechserkogel und dem See führt.
Die Gründe, warum dieser Streifen zum Land Salzburg gehört, reicht in die Zeit vor über 1000 Jahren, wo die Salzburger Bischöfe große Besitzungen im Attergau hatten.

Größere Landgebiete sind

  • Berghof
    Hier war einst das „Vorspanngasthaus Ferstl“ für den Schiffsbetrieb vom Attersee zum Mondsee über die Seeache
    Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurde der „Berghof“ errichtet, der bald zu einem Treffpunkt der Künstler wurde.
  • Burgbachau
    Eine Landzunge, die früher zum Maierhof der Herren Lasser von Lasseregg in Unterach am Attersee gehörte.
    Bekannt ist das „Waldschlössl“.
    In Burgbachau befindet sich der Eingang in die Burggrabenklamm.
  • Burgau (ehem. Loidl)
    Die größte Halbinsel des Attersee-Südufers liegt im Mündungsbereich des Loidlbaches. Sie gehörte früher der Familie Loidl, die große Besitzungen in Burgau hatte. Dort stand auch bis ca. 2008 das renomierte „Hotel Burgau“, heute ist der Großteil der Insel im Privatbestitz (Andlinger).

Quellen und Weblinks

  • Erich Bernard, Judith Eiblmayr, Barbara Rosenegger-Bernard, Elisabeth Zimmermann: Der Attersee - Kultur einer Sommerfrische; Verlag Christian Brandstätter, 2008, ISBN 978-3-85033-022-0