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*Für die Stromleitung von Schörfling nach Aurach wurde 1923 die Elektrizitätsgenossenschaft Aurach gegründet. | *Für die Stromleitung von Schörfling nach Aurach wurde 1923 die Elektrizitätsgenossenschaft Aurach gegründet. | ||
*1923 Am Hl. Abend leuchtete erstmals elektrisches Licht in der Pfarrkirche Aurach. Dieser Strom kam vom | *1923 Am Hl. Abend leuchtete erstmals elektrisches Licht in der Pfarrkirche Aurach. Dieser Strom kam vom Traunfall-Wasserkraftwerk in Rüstorf, das bereits 1902 eröffnet wurde. | ||
1932 erhielten zwei Gewerbebetriebe den Stromanschluss und zwar Wagner in Pranzing und Wagner in Hainbach. Auf den Firmenschildern stand voller Stolz "Wagnerei mit elektrischem Betrieb". | 1932 erhielten zwei Gewerbebetriebe den Stromanschluss und zwar Wagner in Pranzing und Wagner in Hainbach. Auf den Firmenschildern stand voller Stolz "Wagnerei mit elektrischem Betrieb". | ||
*In den Folgejahren wurde das Leitungsnetz ständig erweitert und so dauerte es Jahrzehnte, bis das gesamte Gemeindegebiet elektrischen Strom zur Verfügung hatte. | *In den Folgejahren wurde das Leitungsnetz ständig erweitert und so dauerte es Jahrzehnte, bis das gesamte Gemeindegebiet elektrischen Strom zur Verfügung hatte. | ||
1982 - den letzten Stromanschluss im Gemeindegebiet erhielt das "Alpengasthaus Schwarz" am Hongar. | 1982 - den letzten Stromanschluss im Gemeindegebiet erhielt das "Alpengasthaus Schwarz" am Hongar. | ||
Version vom 2. August 2025, 12:24 Uhr
Strom in Aurach
- 1905 - Zuleitung des elektrischen Stromes in Schörfling. In einem Festakt am 26.10. wurde der Marktbrunnen mit mehr als 150 Glühbirnen (1879 von Edison erfunden) geschmückt. Die Anlage wurde Punkt 18.00 von Herrn Stern an den Bürgermeister Lösch von Schörfling übergeben.
- Der weitere Ausbau erfolgte ebenfalls durch die Firma Stern & Hafferl. Aber es dauerte noch Jahre, bis es eine Stromleitung nach Aurach gab.
- Für die Stromleitung von Schörfling nach Aurach wurde 1923 die Elektrizitätsgenossenschaft Aurach gegründet.
- 1923 Am Hl. Abend leuchtete erstmals elektrisches Licht in der Pfarrkirche Aurach. Dieser Strom kam vom Traunfall-Wasserkraftwerk in Rüstorf, das bereits 1902 eröffnet wurde.
1932 erhielten zwei Gewerbebetriebe den Stromanschluss und zwar Wagner in Pranzing und Wagner in Hainbach. Auf den Firmenschildern stand voller Stolz "Wagnerei mit elektrischem Betrieb".
- In den Folgejahren wurde das Leitungsnetz ständig erweitert und so dauerte es Jahrzehnte, bis das gesamte Gemeindegebiet elektrischen Strom zur Verfügung hatte.
1982 - den letzten Stromanschluss im Gemeindegebiet erhielt das "Alpengasthaus Schwarz" am Hongar.